Engagement im GGR – warum eigentlich (nicht)?

Zurzeit engagieren sich Eva Waldburger, Toni Mollet und Bernhard Wenger für die EVP im Grossen Gemeinderat (GGR). 

Hier sagen sie, warum sie am 24. November gerne wiedergewählt werden möchten.

Toni Mollet

Mein Vorstoss zur Förderung sozialverträglicher Alterswohnungen fand im GGR leider noch keine Mehrheit, aber die steigenden Mietzinse zwingen die Politik eher früher als später dazu, diesbezüglich etwas zu unternehmen. Ich möchte meine langjährigen politischen Erfahrungen gerne auch in Zukunft ins Parlament einbringen und mich weiterhin engagieren für klimaverträgliches Bauen, bezahlbaren Wohnraum, bedarfsgerechte Infrastruktur und gute Dienstleistungen der Gemeinde.

Eva Waldburger

Mein erstes Jahr im GGR war eine sehr wertvolle Erfahrung. Ich habe Einblicke in Gemeindeprozesse erhalten, welche von aussen kaum spürbar sind. Dass mein Antrag für eine einfachere Abstimmungsbotschaft an die Bürgerinnen und Bürger erfolgreich war, hat mich gefreut. Zudem habe ich viele liebe Menschen kennengelernt, denen Buchsi genauso am Herzen liegt wie mir. Deshalb möchte ich mich auch weiterhin für ein nachhaltiges, generationenübergreifendes und sicheres Leben in Buchsi einsetzen.

Bernhard Wenger

Dass die Fusion mit Diemerswil ohne jegliche «Nebengeräusche» zustande kam und unser Dorf so dank mehr Naherholungsraum noch attraktiver wurde, war ein Aufsteller. Auch dass wir in den letzten Jahren die Finanzfragen konstruktiv diskutieren und lösen konnten, war sehr positiv. Gerne helfe ich weiterhin mit, die Herausforderungen von Buchsi (u.a. Schulraum) zu meistern – im Jahr 2025 hoffentlich als GGR-Präsi.