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Zwischenbilanz von Therese Rohrer (GGR)

Seit einem Jahr enga­giert sich The­rese Roh­rer für die EVP im Gemein­de­par­la­ment GGR. Hier eine erste Zwi­schen­bi­lanz.

Seit einem Jahr enga­giert sich The­rese Roh­rer für die EVP im Gemein­de­par­la­ment GGR. Hier eine erste Zwi­schen­bi­lanz.

 

The­rese, was ist die Zwi­schen­bi­lanz dei­ner Mit­ar­beit im GGR?

Im GGR darf ich moti­vierte und enga­gierte Politiker*innen ken­nen­ler­nen. Die Abläufe an den Sit­zun­gen sind mir nun nicht mehr ganz fremd.

Posi­tiv über­rascht mich, wie sich bei vie­len Geschäf­ten eine grosse Mehr­heit einig ist. Die Anlie­gen und Ideen, die in den GGR ein­ge­bracht wer­den, finde ich span­nend.

Ich emp­finde den Ein­satz im GGR als berei­chernd und inter­es­sant. Seit einem hal­ben Jahr mache ich zusätz­lich in der Begleit­kom­mis­sion Ver­kehrs­pla­nung mit. Auch hier kann ich mich als Ein­woh­ne­rin und Lehr­per­son direkt ein­brin­gen.

 

Was wünschst du dem GGR fürs neue Jahr?

Wei­ter­hin sach­li­che, gewinn­brin­gende Dis­kus­sio­nen und prag­ma­ti­sche Ent­schei­dun­gen. Dass wir mit der Schul­raum­pla­nung kon­krete Schritte machen kön­nen und es damit rasch wei­ter­geht, ist mein gröss­ter Wunsch.